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Interview

Effektives PPM-Tool-Management mit Tiba Tech

8. Januar 2024 | 3 Min.

cplace Community

Kennen Sie schon das cplace Partnernetzwerk? Hier vereinen sich langjährige Erfahrung und Expertise – das perfekte Match für Business-Lösungen von morgen. In unserer Reihe „Partnerviews“ möchten wir Einblicke in die Arbeit des Netzwerkes geben. Unsere Partner stehen Rede und Antwort und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Dieses Mal im Interview: Jan Brenneke von der Tiba Technologieberatung GmbH.

Awardverleihung mit der Tiba Technologieberatung

Jan, was genau macht Tiba Tech?

Kurz und knapp in einem Satz würde ich es so zusammenfassen: Wir beraten unsere Kunden bei der Suche nach der richtigen Projektmanagement Software und können auf Wunsch auch die Implementierung übernehmen. Oft handelt es sich dabei um Großkonzerne, deren Anforderungen nicht immer out-of-the-box erfüllt werden können. Aber auch viele Mittelständler und Startups gehören zu unserem Kundenkreis. Auf diesem Gebiet sind wir schon seit über 25 Jahren tätig, haben also über die Jahre hinweg jede Menge Expertise in diesem Bereich aufbauen können.

Warum seid ihr cplace Partner geworden? Und wie hat sich die Partnerschaft in den letzten Jahren verändert bzw. entwickelt?

Wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass wir ein cplace Partner der ersten Stunde sind. Als Dr. Rupert Stuffer die collaboration Factory im März 2014 gründete, bestand schon ein sehr enger Kontakt mit Martin Rudolph, einem unserer zwei Geschäftsführer. Die Idee hinter cplace fanden wir von Anfang an super interessant. Insbesondere der Ansatz, eine App-basierte Plattform zu bauen, war zu diesem Zeitpunkt etwas total Neues – so etwas gab es einfach noch nicht. In den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit dann immer weiter intensiviert. cplace wird am Markt sehr gut angenommen, so dass wir immer häufiger Implementierungsaufträge bekommen. Da das PPM-Umfeld sehr dynamisch ist und sich die Anforderungen ständig ändern, entstehen regelmäßig spannende Projekte. Wir schätzen besonders, dass es eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist, in der beide Seiten voneinander lernen und immer ein offenes Ohr füreinander haben.

Ihr seid ja herstellerunabhängig… was zeichnet cplace eurer Meinung nach besonders aus?

Grundsätzlich arbeiten wir mit unterschiedlichen Anbietern für Projektmanagement-Software zusammen. Für uns ist es sehr wichtig, dass wir unseren Kunden immer genau die Lösung empfehlen können, die am besten zu den spezifischen Anforderungen des Unternehmens passt.

Im Vergleich zu anderen Anbietern bietet cplace hier einige Vorteile. Da ist zum einen die besonders hohe und schnelle Skalierbarkeit zu nennen. Auch Kunden deren Reifegrad im Projektmanagement vielleicht noch nicht so weit fortgeschritten ist, können zunächst mit den cplace Basics, wie z.B. dem Digital Board oder dem Collaborative Scheduling starten. Die Software wächst dann ganz einfach mit den Anforderungen des Unternehmens mit.

Außerdem bietet cplace eine sehr benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche, die die Einarbeitung in die Plattform vereinfacht. Ein ganz wichtiges Thema bei der Einführung einer neuen Softwarelösung ist ja die Akzeptanz durch die Anwender. Wenn diese nicht gegeben ist, sind viele Einführungsprojekte schon gescheitert, bevor es richtig losgeht. Diese Akzeptanz ist bei cplace absolut gegeben.

Die Möglichkeit, spezifische Branchenlösungen anzubieten, macht cplace zu einer guten Wahl für Unternehmen in Branchen wie Automobil, Luftfahrt und Transport. Zu guter Letzt bietet die Plattform eine zuverlässige und schnelle Performance, sowie ein hohes Maß an Datensicherheit und Datenschutz.

Wie geht es weiter? Wie entwickelt sich der PPM-Markt in der Zukunft und wie stellt ihr euch diesbezüglich auf?

Das ist eine spannende Frage. Eine Kristallkugel, um in die Zukunft zu sehen, haben wir natürlich auch nicht. Trotzdem versuchen wir möglichst viele Trends zu antizipieren und schauen uns regelmäßig an, wie sich bestehende Softwarelösungen verändern oder welche neuen Tools auf den Markt kommen. In vielen Unternehmen stehen die Themen Digitalisierung und Automatisierung ganz oben auf der strategischen Agenda. Dafür braucht es Tools mit denen Projekte effizient und erfolgreich geplant, durchgeführt und überwacht werden können.

Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen wird es zukünftig ermöglichen, noch präzisere Vorhersagen und automatisierte Entscheidungen zu treffen. Das wird beispielsweise die Ressourcenplanung und das Risikomanagement vereinfachen.

Es ist auch zu erwarten, dass die Tools noch benutzerfreundlicher und intuitiver werden, um eine höhere Akzeptanz und eine schnellere Einarbeitung in den Arbeitsprozess zu gewährleisten. Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Echtzeit und der Integration von virtuellen Arbeitsräumen und -teams werden ebenfalls weiter zunehmen, um eine effektive Zusammenarbeit über Standorte und Zeitzonen hinweg zu ermöglichen.

Über den Interviewpartner

Jan Brenneke, Leiter Geschäftsentwicklung, Tiba Technologieberatung GmbH

Seit über 25 Jahren optimiert die Tiba Technologieberatung erfolgreich das toolgestützte Projektmanagement für Unternehmen aller Branchen, Größenordnungen und Organisationsformen – in Methoden, Prozessen und Technologie. Die Lösungen sind maßgeschneidert und praxistauglich.

Zur Homepage der Tiba Technologieberatung
Jan Brenneke Leiter Geschäftsentwicklung Tiba Technologieberatung GmbH

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