Celina

Celina
- HR Werkstudentin

Wie lange bist du schon bei collaboration Factory und warum hast du dich der Firma angeschlossen?

Ich arbeite seit November 2019 als HR-Werkstudentin bei der collaboration Factory. Ich habe erst vor Kurzem angefangen, Wirtschaftspädagogik zu studieren und wollte eigentlich noch keinen Werkstudentenjob annehmen, da ich mich erstmal in der Uni einleben wollte. Allerdings hat unser HR-Teamlead Anke, die ich von meinem Wohnort kenne, mich sehr schnell überzeugen können, bei collaboration Factory einzusteigen. Jetzt bin ich unheimlich froh, Teil des #bestteam zu sein.

In welchem Bereich arbeitest du genau und wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?

Ich arbeite von Beginn an mit Anke und Annika im HR-Team. Seitdem ich hier gestartet bin, ist unser Team schnell gewachsen, jetzt sind wir schon zu fünft. Ich hatte am Anfang etwas Bedenken, dass ich mein Studium und die Arbeit nicht miteinander verknüpfen und nicht in beiden Bereichen voll Gas geben kann. Diese Sorge war allerdings überflüssig, da es mir die collaboration Factory ermöglicht, sehr flexibel zu arbeiten, so wie es mir in meinen Tagesablauf passt. Ich habe sogar die Möglichkeit remote zu arbeiten, wenn ich es aufgrund der Uni einmal nicht ins Büro schaffen sollte. Selbst in stressigen Klausurphasen kann ich so nebenbei arbeiten und habe eine tolle praktische Abwechslung zur Uni.  

Mein typischer Tag besteht vorrangig aus dem Recruiting, was bedeutet, dass ich viel in unserem HR-Tool arbeite und Bewerbungsprozesse koordiniere. Um den Recruiting-Prozess für alle so angenehm und reibungslos wie möglich zu gestalten, ist mir ein intensiver Austausch mit meinen Kollegen und den Bewerbern sehr wichtig.   Außerdem kümmere ich mich um die Mitarbeiterdatenpflege in unserem Tool und um speziellere Themen, wie beispielsweise die Suche nach einem Firmenfitnessprogramm.

Es ist super, Teil eines so tollen Teams zu sein und die Arbeit macht mir viel Spaß. Wir teilen unsere Themen immer individuell auf, je nachdem, welche Tätigkeiten einem am meisten Spaß machen und wo die Stärken der einzelnen Person liegen. Die Mittagspause verbringe ich am liebsten mit den Kollegen in unserer schönen Küche im Münchner Büro.

Was ist die größte Herausforderung bei deiner Arbeit? Was ist das Schönste?

Der herausfordernde Teil meiner Arbeit ist für mich die Abstimmung mit den Kollegen und den Bewerbern. Es sind oft viele Personen beteiligt und es ist nicht immer einfach, gemeinsame Termine zu finden. Es ist allerdings auch sehr schön, wenn wir den Bewerbern einen schnellen und angenehmen Recruiting-Prozess bieten konnten und sie uns danach gut in Erinnerung behalten. Es freut mich immer, wenn sich neue Kollegen gut einleben und sich in unserem Unternehmen wohlfühlen, vor allem, wenn man weiß, dass man seinen Beitrag dazu geleistet hat. Viel Spaß macht mir die Zusammenarbeit in unserem #bestteam.

Wie bist du als Werkstudentin in das Team und im Gesamtunternehmen eingebunden? Welche Verantwortung hast du?

Als Werkstudent in der collaboration Factory zu arbeiten, macht wahnsinnig Spaß, da keine Unterschiede zwischen einem festen Mitarbeiter und einem Werkstudenten gemacht werden. Jeder Mitarbeiter hat die Chance, an allen Veranstaltungen, vom wöchentlichen Company Meeting über interne Aktivitäten wie unser „cplace coffee date“ bis hin zur Weihnachtsfeier teilzunehmen. Durch solche Events wird man schnell Teil der cplace Familie. Das wird auch dadurch verstärkt, dass wir als Werkstudenten unsere Kollegen jederzeit um Unterstützung bitten können, egal um welche Themen es sich handelt – ob Fragen über das Studium oder cplace.

collaboration Factory hat mir von Anfang an Verantwortung übertragen und mir viel Vertrauen entgegengebracht. Zudem kann man sich immer mit neuen Ideen und Anregungen einbringen und so auch selbst neue Projekte kreieren.

Für mich ist es auch super spannend, dass ich bei theoretischen Inhalten, die ich in der Uni lerne, sofort praktisch erlebe, wie sie im Unternehmen umgesetzt werden. Das ist vor allem möglich, weil unser Unternehmen sehr transparent ist. Das bringt mich selbst weiter und ich lerne unfassbar viel für mein späteres Leben.

Welche Tipps hast du für Leute, die sich eurem Team anschließen wollen?

Ich rate jedem, der sich nicht sicher ist, ob er noch eine Werkstudententätigkeit neben seinem Studium schafft: nutze diese tolle Chance! Man bekommt viele spannende Einblicke und collaboration Factory macht es einem sehr leicht, Studium und Job zu verbinden.

Und jedem, der bei collaboration Factory anfängt, möchte ich den Tipp geben: Seid offen, nehmt an so vielen Veranstaltungen wie möglich teil und nutzt unsere „coffee dates“, um das #bestteam kennen zu lernen und euch als Teil davon wohlzufühlen. Und fragt, fragt, fragt! Ihr werdet immer ein offenes Ohr finden.

Du engagierst dich in deiner Freizeit sehr viel in der sozialen Arbeit. Kannst du uns mehr darüber erzählen? Wie ist collaboration Factory in die Corporate Social Responsibility involviert?

Ich habe einige Zeit nach meinem Abitur in Ghana, Westafrika, verbracht und Freiwilligenarbeit in einer ganz besonderen Schule für Straßenkinder geleistet, die Universal Wonderful Street Academy. Der Schulleiter ist selbst auf der Straße aufgewachsen und kümmert sich um die Kinder, als wären es seine eigenen. Durch sein Engagement haben die Kinder in der Schule ein Zuhause, in dem sie auch schlafen können und bis spät am Abend Gesellschaft in sicheren Räumen haben – und das ganz ohne Schulgebühren zu zahlen.

Ich habe während meines Aufenthalts dort viel Zeit mit den Kindern verbracht, mit ihnen Spiele gespielt, abends zusammen genäht, Bücher gelesen, viel zusammen gelacht und ihnen die Aufmerksamkeit und Liebe gegeben, die sie sonst selten erfahren. Aber ich musste auch in Zeiten, als wir zu wenige Lehrer hatten, den Unterricht für eine Schulklasse halten. Jeder Tag war aufregend anders und jeden Tag sind unvorhergesehene Dinge passiert. Die Kinder haben mir so unfassbar viel zurückgegeben und mir gezeigt, was im Leben wirklich wichtig ist. Diese besondere Zeit hat mich sehr geprägt und auch jetzt versuche ich, die Schule zu unterstützen und meinem Patenkind die Bildung zu ermöglichen, die es braucht.

Da mir solche Projekte sehr am Herzen liegen, finde ich es umso schöner, dass collaboration Factory solche Projekte mit Spenden unterstützt. Unser Marketing Teamlead Andrea betreut sogar ein eigenes Projekt in Tansania. Außerdem plant und organisiert unser Unternehmen jedes Jahr einen Social Day, bei dem wir ein ausgewähltes Projekt unterstützen und selbst mit anpacken. Letztes Jahr haben unsere Mitarbeiter sich beispielsweise für die Flüchtlingshilfe engagiert und den Garten einer Einrichtung kindgerecht gestaltet und mit Spielplatz und -hütte sowie einem Kräuter- und Gemüsegarten verschönert.

Wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre es?

Wenn ich eine Superkraft haben könnte, würde ich gerne die Fähigkeit der Teleportation besitzen. Dann könnte ich, wann immer ich möchte, den Ort und das Land ganz einfach wechseln, um so viel wie möglich von der Welt zu sehen und von den unterschiedlichsten Menschen und Kulturen zu lernen!

Werde Teil des besten Teams!

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