Der Softwarebedarf steigt auch in der Automobilindustrie seit Jahren. Simon Kaiser und Philipp Herzberger geben Einblicke in den Bereich Multiprojektmanagement eines Automobilherstellers im Premiumsegment: Wie gelingt es, dass die internen Software-Kunden schnell genau die Lösung bekommen, die sie brauchen? Damit Flaschenhälse gar nicht erst entstehen, setzt das Unternehmen in diesem Kontext auf eine End-to-End-Entwicklungsplattform. So können die Verantwortlichen den gesamten Lebenszyklus einer Softwarelösung bedienen – von der ersten Anwendungsidee bis zur produktiven Nutzung der Software.
Einfache Anforderungen werden sofort in Prototypen umgesetzt, die die Anwender unmittelbar ausprobieren können. Mit deren Feedback entsteht in kürzester Zeit eine neue, verbesserte Version. Mit Hilfe von No- und Low-Code können sich auch Nicht-Entwickler aktiv beteiligen. Daneben können aber auch Entwicklungsprofis die ganze Bandbreite der Pro-Code Entwicklung für die Umsetzung anspruchsvoller Anforderungen nutzen. Die besondere Stärke: Auch alle Abstufungen zwischen einfacher Konfiguration und professioneller Softwareentwicklung werden ohne Brüche bedient.
Gelingt es dem Unternehmen damit, seine Fach- und IT-Seite besser zu verzahnen (Biz-BizDev-DevOps-Ansatz)? Welchen Beitrag leistet die Zusammenarbeit in der cplace Community? Wo liegen Verbesserungspotenziale? Diesen und weiteren Fragen widmen sich unsere Speaker in einer Diskussionsrunde und freuen sich auch über Fragen aus dem Publikum.
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